Samstag, 22. Juni 2013

Hundert Tage bis Lhasa [Rezension]

Autor: Christa-Maria Zimmermann
Verlag: Arena
Seiten: 290
Erschienen: 2011
Titel: Hundert Tage bis Lhasa
Reihe: NEIN



KLAPPTEXT:
Tibet 1923: Auf ihrer Flucht vor den Bürgerkriegswirren in China begegnet die 13-jährige Waise Pema einer geheimnivollen Bettelpilgerin, die in Begleitung eines Lamas reist. Ihr gemeinsames Ziel ist Lhasa. Dort hofft Pema die unbekannte Familie ihrer tibetischen Mutter zu finden. Doch bis dahin müssen sie hundert Tagesmärsche durch das karge Gebirge Tibets und viele weitere spannende Abenteuer überstehen
(Quelle Buchrücken)








Tja ja.. Da kann ich nur sagen, dass es wirklich ein Cover kauf war! Mir hat das so gut gefallen. Man sieht ein Teil von Lhasa, die Stadt, wo die drei hin möchten. Einfach Schrecklich SCHÖN! und dann alles noch in diesem gelb Ton..
Ganz links in der Ecke kann man noch einen Kompas sehen..:D
Der Titel ist so eine Sache. Ich finde, dass er sehr gut passt, aber dann irgendwie auch nicht.. Doch sonst bin ich sehr zufrieden.







Der Schreibstil war hier sehr angenehm, doch manchmal auch etwas zu lang atmig, dass manche Stellen im Buch einfach total langweilig geworden sind, die eigentlich total genial waren. Sonst war der Schreibstil sehr flüssig.

Man wird gleich in die Geschichte rein geworfen. Pema ist schon alleine auf der Welt. Sie hat ihre Familie und jetzt schon ihr Kindermädchen verloren und fühlt sich wirklich sehr alleine. Durch Zufall findet sie mit der Pilgergruppe, mit der sie gereist ist, einen Lama (Buddhistischer Mönch), der mit einer Bettlerin reist.
Sie wollte fragen ob er vielleicht die Schuhe ihres Kindermädchens weihen kann, als sie hörte, dass die beiden nach Lhasa wollen. So versucht sie sich ihnen einzureden, dass sie mit ihnen reisen darf.
Anfangs wollten das weder der Lama noch die Bettlerin, doch dann schafft sie es die beiden zu überreden und eine sehr lange und abenteuerliche Reise beginnt.!

Es war schön, mehr über die Kultur der Buddhisten zulesen, da ich diesen Glauben sehr interessant finde.
Es wird es viel erklärt und man kann sagen, dass man hier auch viel lernt über diesen Glauben.
Diese Geschichte BASIERT auf einer WAHREN GESCHICHTE!!





Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, da mich der buddhistischen Glauben eigentlich sehr interessiert. Auch die Abenteuer, die die drei miteinander erlebt hatten, war einfach schön zum Lesen.
Ich kann es auf jeden Fall allen empfehlen, die generell gerne Historische Romane lesen oder mehr über den buddhistischen Glauben lesen möchte und mehr über die Kultur lesen wollen.
Doch aber auch an die, die mal was anderes lesen wollen.:D


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