Donnerstag, 6. Juni 2013

Komm zurück, Como [Rezension]

Autor: Steven Winn
Verlag: Page Turner
Seiten: 315
Erschienen: 2009
Englischer Titel: Come back, Como
Titel: Komm zurück, Como Der Ausreißer, der mit meinem Herzen davonlief.
Reihe: NEIN


KLAPPTEXT:
Steven Winn und seine Frau Sally versuchte vergeblich, ihrer kleinen Tochter Phoebe ihren sehnlichen Wunsch nach einen Hund auszureden - und bringen eines Tages den kleinen Terriermischling Como mit nach Hause. Como sieht allerliebst aus, aber er hat es faustdick hinter den wuschelingen Ohren. Doch wie unmöglich er sich auch benimmt, niemand kann Como böse sein, der schnell zum Mittelpunkt der Familie und vor allen zum besten Freund Phoebes wird. Denn mit den Hunden ist es wie mit den Menschen: Echte Charakter machen das Leben zwar nicht leichter, dafür aber umso reicher.


Auf dem Cover kann man den kleinen Frechdachs Como sehen. Ich finde, dass auch sehr gut, da es in dieser Geschichte wirklich nur um diesen Hund geht!







Der Titel wurde nur auf Deutsch Übersetzt und das finde ich auch gut. Der Titel passt zwar, da Como echt öfters mal weg gelaufen ist! Doch man könnte auch hier eine anderen Titel finden.  Also eigentlich alles in Ordnung!:D





Das Buch habe ich schon sehr lange in meinem Schrank stehen, da ich es bekommen habe als ich auch unbedingt einen Hund haben wollte und meine Eltern haben es auch dauernd abgelehnt..
Also war das so was wie eine Entschuldigung..

Der Schreibstil des Buches war sehr angenehm und man wird schon im Prolog ins Chaos ins geschoben.
Es wird recht flüssig gerzählt, doch manchmal etwas langatmig, was dann die ganze Geschichte auf halten und einfach nur langweilig macht.
Doch dann gab es stellen, die waren wir das reinste Kopfkino.Einfach richtig genial.
Man merkt schon das dieser Autor auch Journalist ist, da er viel sehr rasch schreibt, aber so dass man trotzdem wie gebannt liest und er kann auf jeden Fall sehr gut Orte beschreiben und es kam mir manchmal so vor als ob ich wirklcih genau dort stand!!

Im ersten Kapitel wird die ganze Hunde suche beschrieben und ich weiß, dass dies sehr anstrengend ist, da wird ja selber sehr lange gebraucht haben bis wir unseren jetztigen Hund gefunden haben.
Man erfährt auch wie  HUndeverrückt die Tochter ist und wie unbedingt sie auch einen Hund haben will, was auch immer komme. SIE. WILL. EINEN. HUND.
Auch die Zeit mit dem Hund wird hier sehr lang und breit erzählt, dass ich mich so fühlte als wäre das mein Hund und meine Geschichte.

Der Hund kam aus dem Tierheim und Steven und der Hund hatte sehr lustige und komische Beziehung, da der Hund ihn einfach nnicht vertrauen konnte.
Man könnte sigar sagen, dass der Hund Männer nicht so sehr gemocht hatte, als Frauen.

Das Ende, kann ich sagen ist NICHT der Tot des Tieres sondern, das Ende ist wenn Phoebe aufs College  geht.
Es war zwar kein Tot, aber das Ende war dann doch irgendwie traurig.





Es war eine wirklich underschöne Geschcihte, über einen wirklich GENIALEN Hund.
Ich kann es auf jeden Fall jeden Empfehlen, der gerne über Hunde liest! Aber auch allen anderen.
Es war eine so schöne Geschichte, dass ich schon ein bisschen traurig bin, dass es schon aus ist.

1 Kommentare:

Nina hat gesagt…

Hey ich hab dich getaggt, schau mal hier: http://buntespergament.blogspot.de/2013/06/unter-200-follower-tag.html

Liebe Grüße

HALLO!!

Hier ist Vero und das ist mein Blog!
Schön, dass ihr es hier her geschafft habt. Schaut euch um und habt spaß! Auf Kommentare freue ich mich besonders:D
Also bis dann!:)

Es würde mich auch sehr freuen, wenn du meinen anderen Blog auch mal anschauen kann Drücke *HIER* ! Jetzt schon ein großes Danke
xx Vero

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