Sonntag, 25. August 2013

Firmin ein Rattenleben [kurz Rezension]

Autor: Sam Savage
Erschienen: 2009
Seiten: 202
Verlag: List

Klapptext:
Firmin wächst im Keller einer Bostoner Buchhandlung auf und liest sich Buch für Buch durch die Weltliteratur. er entdeckt, wie spannend das Leben der Menschen ist und macht sich auf, ihre Freundschaft zu suchen. Sam Savage erzählt in diesem gefeierten Kultbuch die traurige-charmante Geschichte eines verkannten Ausenseiter.



Der Schreibstil war hier sehr angenehm, doch bis der autor endlich zum erzählen beginnt, braucht es einafch für mich zu lange.
Der Anfang fand ich wirklich schön beschrieben, ich hatte da wirklic ein schönes Kopfkino, doch desto älter Firmin geworden ist, sah ich nicht mehr eine Ratte, sondern einen alten Mann.
Es tut mir leid ich habe es echt versucht aber dieses BUch hat mir überhaupt nicht gefallen.

Oft genugt schweifte der Autor von der Hauptgeschichte ab und brachte andere Geschichten rein die einfach (für mich persönlich) nicht rein gepasst haben.

Auch wie Firmin angefangen hat zum Lesen hatte ich wohl zu wenig Fantasie. Da er der jüngste der Rattenfamilie ist, hatte er keine Kraft sich gegen seine Schwestern und bRüder zu wehren um auch etwas zum Essen zu bekommen, so begann er eben Bücher zu vernaschen. So schafft er es dann das erste Mal zu lesen.

Es tut mir leid aber ich bin nicht begeistert.

Fazit:
Wie lieb aich der Klapptext ist, war die Geschichte dann wirklich nicht.
Ich möchte jetzt aber nicht jemanden abbringen. Das ist meiner persönliche Meinung und ich hoffe, dass ihr das Buch trotzdem liest und eure Meinung bildet.

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